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PRODUKT-INFORMATIONEN

  • Handelsname: Rapamycin Generika
  • Name: Rapacan (BIOCON Ltd., Indien)
  • Wirkstoff: Sirolimus
  • Anwendung: Vorbeugung der Organabstoßung nach einer Nierentransplantation, Angiomyolipomen bei Patienten mit tuberöser Sklerose, Anti-Alterungsmittel
  • erhältliche Dosierung: 1 mg

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  • Handelsname: Rapamycin Generika
  • Name: Rapacan (BIOCON Ltd., Indien)
  • Wirkstoff: Sirolimus
  • Anwendung: Vorbeugung der Organabstoßung nach einer Nierentransplantation, Angiomyolipomen bei Patienten mit tuberöser Sklerose, Anti-Alterungsmittel
  • erhältliche Dosierung: 1 mg

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Kann man Rapamycin kaufen? + -
Rapamycin und seine Generika, Sirolimus, sind für die Anwendung beim Menschen zugelassen und werden seit Jahrzehnten sicher verwendet.
Wie wirkt Rapamycin gegen das Altern? + -
Im Hinblick auf die Langlebigkeit wird festgestellt, dass Rapamycin die Autophagie fördert. Dabei handelt es sich um einen Prozess, der unnötige, abnormale und geschädigte Bestandteile in den Zellen beseitigt und die Zellen vor Stress schützt. Kurz gesagt: Autophagie hält die Zellen gesund. Rapamycin kann die Autophagie im Körper verbessern, wenn es mTOR hemmt.
In welchem Alter sollte man mit der Einnahme von Rapamycin beginnen? + -
Es gibt kein festes Alter, in dem man mit der Einnahme von Rapamycin beginnen kann. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler raten jedoch jungen Menschen, insbesondere solchen unter 30 Jahren, in der Regel davon ab, Rapamycin einzunehmen. Der Grund dafür ist, dass Kindheit und Jugend eine Zeit des schnellen Wachstums sind.
Ich möchte Rapamycin kaufen? Brauche ich ein Rezept? + -
Rapamycin, auch bekannt als Sirolimus oder unter den Markennamen Rapacan, ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das zur Unterdrückung und Regulierung des Immunsystems beiträgt. Es wird zur Behandlung von Krebserkrankungen auf Tumorbasis, zur Verhinderung von Organabstoßungen bei Nierentransplantationspatienten und zur Beschichtung von Stents, die Patienten mit Herzerkrankungen implantiert wurden, eingesetzt. Auch wenn Sie online Rapamycin rezeptfrei kaufen, sprechen Sie vor der Einnahme mit Ihrem Arzt.

Rapamycin (Sirolimus) hat das größte Potenzial als Medikament, das die Bildung gestörter Zellen und den damit verbundenen altersbedingten Abbau verlangsamen kann, der mit einem höheren Anteil dysfunktionaler gestörter Zellen einhergeht. Rapamycin bindet direkt an mTOR, um die zelluläre Autophagie zu induzieren. Indem es die Autophagie durch die Hemmung von mTOR steigert, schaltet Rapamycin die Wachstumssignale aus, die die gestörte Replikation vorantreiben, reduziert die Entzündungsmoleküle gestörter Zellen und verhindert, dass gesunde Zellen zu gestörten Zellen werden.

Es müssen mehr klinische Studien durchgeführt werden, um die richtige Dosierung von Rapamycin für seinen Off-Label-Einsatz als Autophagie-Induktor zu verstehen. Es liegen jedoch genügend klinische Daten vor, um das relative Sicherheitsprofil von Rapamycin Tabletten bei intermittierender Einnahme zu verstehen.

Rapamycin Wirkung

Rapamycin ist aufgrund seiner Affinität zum mTOR-Komplex-1, der die zelluläre Autophagie reguliert, ein starker Auslöser der Autophagie. Die Hemmung von mTOR löst die Autophagie aus, einen Prozess, bei dem Lysosomen, die sogenannten Recycling-Zentren der Zellen, falsch gefaltete Proteine und beschädigte Organellen aufräumen. Diese Proteine und Organellen werden dann in Aminosäuren und Zucker umgewandelt und von der Zelle wiederverwendet.

Ohne die Autophagie als Mittel zur intermittierenden Reinigung der Zellen würden sich diese toxischen Proteine mit gefährlichen Folgen anhäufen. Die Bildung dieser toxischen Proteine ist charakteristisch für mehrere chronische neurologische Erkrankungen, wie die Alzheimer-Krankheit, die Parkinson-Krankheit, sowie für chronische Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Anregung der Autophagie ist ein wirksamer Hebel zur Bekämpfung dieser altersbedingten chronischen Krankheiten.

Wenn man eine Biopsie einer Gewebeprobe einer älteren und einer jüngeren Person entnähme, könnte man anhand des relativen Entzündungsgrades erkennen, um welche Probe es sich handelt. Je älter wir werden, desto mehr gestörte oder seneszente Zellen haben wir. Eines der charakteristischen Merkmale seneszenter Zellen ist die Entwicklung des seneszenzassoziierten sekretorischen Phänotyps (SASP), eines “Hexengebräus” aus entzündlichen Zytokinen, Chemokinen und Proteasen, das zu einem entzündungsfördernden Zustand führt.

Unter normalen Bedingungen ist der SASP an der Rekrutierung von Makrophagen, neutrophilen Granulozyten und natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) beteiligt und hat somit eine positive Wirkung auf die Beseitigung seneszenter Zellen. Im Laufe des Alterungsprozesses kommt es jedoch zu einer Anhäufung von Seneszenzzellen, was zu einer erhöhten Zytokinproduktion und zur Rekrutierung von mehr Immunzellen führt, die gemeinsam zur Entstehung des Entzündungszustandes beitragen, der eine wahre Triebkraft des Alterns darstellt.

Rapamycin (Sirolimus) ist ein wirksamer Auslöser der Autophagie, des leistungsfähigen evolutionären Selbsterhaltungsmechanismus, durch den der Körper funktionsuntüchtige Zellen und toxische Proteine, die für viele altersbedingte chronische Krankheiten verantwortlich sind, beseitigen und Teile von ihnen für die Zellreparatur und -reinigung wiederverwenden kann. Indem es die Autophagie anregt, dämpft das Medikament gegen Altern Rapamycin die Hyperwachstums-Signale seneszenter Zellen und bremst die Menge des produzierten SASP.

In welcher Dosierung Rapamycin kaufen und einnehmen?

In der Regel beginnt die Behandlung eines Patienten mit einer wöchentlichen Dosis von 3 mg und diese wird im Laufe der Zeit vorsichtig erhöht, bis die optimale Dosis erreicht ist, die im Allgemeinen zwischen 5 und 8 mg pro Woche liegt. Bitte beachten Sie, dass die Bereitstellung von Medikamenten streng von einer umfassenden medizinischen Untersuchung und einem ersten Screening abhängt.

Wie oft das Medikament gegen Altern Rapamycin einnehmen?

Wenn Sie nach einer gründlichen medizinischen Untersuchung als geeignet befunden werden, erfolgt die Verabreichung von Rapamycin nur einmal pro Woche. Wenn Ihre derzeitige wöchentliche Dosis beispielsweise 5 mg beträgt und Sie 1 mg Tabletten erhalten, nehmen Sie alle fünf Tabletten an einem einzigen Tag ein, anstatt sie über die Woche zu verteilen. Sie machen dann eine Pause bis zur nächsten Woche.

Der Grund für diese Methode liegt in der zyklischen Natur der Vorteile, die Rapamycin Tabletten für die Langlebigkeit bieten. Anders als bei Transplantationspatienten, die Rapamycin täglich einnehmen, ergibt sich der Nutzen für die Langlebigkeit aus der intermittierenden Hemmung von mTOR. Der therapeutische Nutzen von Rapamycin Tabletten ergibt sich aus der pulsierenden Hemmung von mTOR, wodurch eine kontinuierliche Hemmung vermieden wird. Dieser Ansatz verhindert, dass Rapamycin in der Blutbahn konzentriert wird, was zu einer Hemmung des mTOR-Komplexes 2 und damit zu einer Immunsuppression führen könnte, die wir vermeiden wollen.

Durch die Einhaltung einer wöchentlichen Dosierung, die an Ihre individuellen Biomarker und Ihren Phänotyp angepasst wird, umgehen wir die immunsuppressiven Nebenwirkungen von Rapamycin. Wir bemühen uns, Rapamycin so zu verabreichen, dass die Vorteile der mTOR-Hemmung, z. B. die Stimulierung der Autophagie, zyklisch zum Tragen kommen und die mTOR-Aktivität anschließend wieder auf das Ausgangsniveau zurückkehrt.

Häufige Nebenwirkungen von Rapamycin

Neben den erwünschten Wirkungen kann ein Arzneimittel auch unerwünschte Wirkungen hervorrufen. Obwohl nicht alle diese Nebenwirkungen auftreten können, müssen sie ärztlich behandelt werden, wenn sie auftreten.

Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

  • Angstzustände
  • Rückenschmerzen
  • Schwarzer oder roter, teerhaltiger Stuhl
  • Blutungen aus dem Zahnfleisch oder der Nase
  • Verschwommene Sicht
  • Körperschmerzen
  • Knochenschmerzen
  • Brennen oder Stechen auf der Haut
  • Brennen beim Urinieren
  • Brennende, trockene oder juckende Augen
  • Brennen, Kribbeln, Taubheit oder Schmerzen in den Händen, Armen, Füßen oder Beinen
  • Stimmungsschwankungen
  • Veränderungen der Hautfarbe
  • Schmerzen in der Brust
  • Schüttelfrost
  • Verwirrung
  • Husten
  • dunkler oder blutiger Urin
  • Verminderte Urinausscheidung
  • Verminderte Sehkraft
  • Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken
  • Schwindel
  • Schläfrigkeit
  • trockener Mund
  • Ohrenschmerzen
  • Augenschmerzen
  • Schneller, langsamer oder unregelmäßiger Herzschlag
  • Fieber
  • Allgemeines Unwohlsein oder Krankheitsgefühl
  • Verstärkter Menstruationsfluss oder vaginale Blutungen
  • Muskelschmerzen
  • Nasenverstopfung
  • Übelkeit oder Erbrechen
  • blasse Haut
  • Klingeln in den Ohren
  • Schwere Verstopfung
  • Halsschmerzen
  • Zittern

Das Medikament gegen Altern Rapamycin kaufen in Deutschland

Durch den Online-Kauf von Rapamycin Tabletten (Sirolimus) über seriöse Quellen wie Gesundheitsapo können Kunden sowohl Zeit als auch Geld sparen und gleichzeitig qualitativ hochwertige Medikamente zu wettbewerbsfähigen Preisen erhalten, ohne das Haus verlassen zu müssen oder lange Wartezeiten aufgrund von Verzögerungen bei der Zollabfertigung in Kauf nehmen zu müssen. Darüber hinaus profitieren die Kunden davon, dass sie ihre Bestellungen direkt über E-Mail-Benachrichtigungsdienste verfolgen können, die zur Verfügung gestellt werden – so wird sichergestellt, dass alles pünktlich und sicher an seinem Bestimmungsort ankommt.

Verfasst von Robert Diederich am 01.06.2023

Zuletzt aktualisiert von Lena Achen am 17.08.2023

Geprüft von: Prof. Dr. Robert Thimme

doctor

Prof. Dr. Robert Thimme

Prof. Dr. Robert Thimme ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin II – Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie und Infektiologie – im Universitätsklinikum Freiburg. Seit 2019 unterstützt Prof. Dr. Robert Thimme das Team der Apotheke Gesundheitsapo.com bei der medizinischen Textprüfung.

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Erfahrungsbericht

Ich habe mit nur 6mg/Woche Nebenwirkungen (Hautinfektionen), aber meine erste Option wird sein, die Dosis auf einmal alle 2 Wochen zu erhöhen, anstatt sie zu reduzieren. Vielleicht kann ich die Dosis sogar ohne Nebenwirkungen erhöhen.

von Julia
13-10-2023
Warum also nicht?

Ich weiß nicht, ob ich dadurch länger lebe, aber ich hoffe, dass ich der Demenz vorbeugen kann. Und ich fühle mich gut.

von Maria T.
01-06-2023
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