Arcoxia 60 mg
Warenverfügbarkeit :nicht vorrätig
PRODUKT-INFORMATIONEN
- Handelsname: Arcoxia
- Wirkstoff: Etoricoxib
- Wirkstoffklasse: COX-2-Hemmer (nicht-steroidale Antirheumatika)
- Indikation: Behandlung der Arthrose, der rheumatoiden Arthritis und bei akuten Gichtanfällen
- erhältliche Dosierung: 60 mg, 90 mg, 120 mg
PRODUKT-INFORMATIONEN
- Handelsname: Arcoxia
- Wirkstoff: Etoricoxib
- Wirkstoffklasse: COX-2-Hemmer (nicht-steroidale Antirheumatika)
- Indikation: Behandlung der Arthrose, der rheumatoiden Arthritis und bei akuten Gichtanfällen
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Arcoxia ist ein Medikament mit analgesierenden (schmerzstillenden), fiebersenkenden und entzündungshemmenden Wirkung. Das ist ein COX-2-Hemmer, ein nicht-steroidales Antirheumatikum (NSAR). Die Wirkung tritt bereits in 20 Minuten ein und hält beinahe 24 Stunden an.
Darreichungsform und Zusammensetzung des Medikamentes Arcoxia
Dieses Schmerzmittel wird in Form von Tabletten mit einem Filmüberzug hergestellt:
- Arcoxia 60 mg: Bikonvexe, apfelähnliche grüne Tabletten;
- Arcoxia 90 mg: Weiße, apfelförmige, bikonvexe Tabletten;
- Arcoxia 120 mg: hellgrüne, apfelförmige, bikonvexe Tabletten.
Jede Tabletten enthält:
- den Wirkstoff Etoricoxib 60mg, 90mg oder 120mg;
- Hilfsstoffe: Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose, Calciumhydrogenphosphat, Croscamerlose-Natrium;
- Inhaltsstoffe des Filmüberzugs: Hypromellose, Triacetin, Lactose-Monohydrat, Titandioxid.
Zusätzlich enthalten Arcoxia Tabletten 60 mg und 120 mg im Überzug Eisen(III)-hydroxid-oxid (gelb), Indigocarmin, Carnaubawachs, Opadry II weiß, Opadry II grün.
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Wozu Arcoxia rezeptfrei kaufen? Indikation
Das Medikament Arcoxia findet Anwendung bei der symptomatischen Behandlung solcher Erkrankungen und Beschwerden wie:
- rheumatoide Arthritis;
- akute Gichtarthritis;
- Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans);
- Osteoarthrose.
Arcoxia Tabletten werden auch im stomatologischen Bereich bei mäßig starken und starken Schmerzen eingesetzt.
Tipps zur Anwendung und Dosierung der Arcoxia Tabletten
Das Medikament Arcoxia wird oral unabhängig von Mahlzeiten eingenommen. Das Präparat wird mit etwas Wasser genommen.
Empfohlene Wirkstärken:
- rheumatoide Arthritis oder Morbus Bechterew: 90 mg einmal innerhalb von 24 Stunden (die Maximaldosis innerhalb von 24 Stunden beträgt 90 mg);
- akute Gichtarthritis: 120 mg einmal täglich (die Maximaldosis innerhalb von 24 Stunden beträgt 120 mg);
- Osteoarthrose: Arcoxia 60 mg einmal täglich (die Maximaldosis innerhalb von 24 Stunden beträgt 60mg).
Bei Schmerzsyndrom beträgt die therapeutische Einzeldosis 60mg.
Bei der Anwendung von Arcoxia in der Wirkstärke 120mg soll die Dauer der Behandlung nicht länger als 8 Tage sein. Es wird empfohlen, das Medikament Arcoxia in der minimal wirksamen Dosierung möglichst kurze Zeit zu verwenden.
Zur Behebung der akuten Schmerzen nach einer oralen Chirurgie werden 90 mg Arcoxia (Etoricoxib) einmal täglich innerhalb von nicht länger als 8 Tagen verordnet. Bei einer Leberinsuffizienz (5-9 Punkte nach den Child-Pugh-Kriterien) soll die tägliche Maximaldosis 60mg nicht übersteigen.
Besondere Hinweise zur Anwendung von Arcoxia Tabletten
Während der Behandlung mit dem Medikament Arcoxia soll der arterielle Blutdruck regelmäßig kontrolliert werden, insbesondere in den ersten 2 Wochen.
Werte der Leber- und Nierenfunktionen sollen regelmäßig geprüft werden. Bei einem dreifachen Transaminasenanstieg soll das Schmerzmittel Arcoxia abgesetzt werden.
Bei einer dauerhaften Anwendung von Arcoxia (Etoricoxib) soll die Notwendigkeit der weiteren Anwendung des Präparates ab und zu bewertet werden sowie die Möglichkeit der Dosissenkung.
Im Filmüberzug der Arcoxia 60 mg Tabletten gibt es eine kleine Menge von Lactose. Das soll bei der Verordnung den Patienten mit einem Laktasemangel berücksichtigt werden.
Während der Behandlung mit dem Medikament Arcoxia 60 mg soll man vorsichtig sein, vor allem beim Auto fahren, Maschinenbedienen oder anderen Tätigkeiten, bei denen man besonders aufmerksam sein soll. Patienten, bei denen solche Nebenwirkungen wie Schwäche, Schläfrigkeit oder Schwindel entstehen, sollen auf die oben genannten Tätigkeiten verzichten.
Welche Nebenwirkungen haben Arcoxia 60 mg Tabletten?
- Seitens des Verdauungssystems: oft Übelkeit, Dyspepsie, Sodbrennen, Schmerzen im Oberbauch, Blähungen, Diarrhö; nicht oft Verstärkung von Peristaltik, Entzündungen der Mundschleimhaut, Mundtrockenheit, Gastritis, Erbrechen, Reflux, Ösophagitis, Reizdarmsyndrom, Verstopfung, Magengeschwüre, Zwölffingerdarmgeschwüre; sehr selten Hepatitis, Geschwüre im Magen-Darm-Traktus (manchmal blutend);
- seitens der Atemwege: nicht oft Nasenbluten, Atemnot, Husten; sehr selten Bronchospasmus;
- seitens des Herzkreislaufssystems: oft Erhöhung des arteriellen Blutdrucks, Herzklopfen; selten Vorhofflimmern, nicht spezifische EKG-Veränderungen, Stauungs-Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Durchblutungsstörungen im Gehirn, Hitzewallungen; sehr selten hypertonische Krise;
- seitens des Nervensystems und der Sinnesorgane: oft Müdigkeit, Kopfschmerzen und Schwindel; selten Schläfrigkeit, Empfindungsstörungen, Konzentrationsstörungen, Unruhe, Geschmacksstörungen, Depressionen, Schlafstörungen, Ohrensausen, verschwommenes Sehen, Schwindel, Entzündung der Bindehaut; sehr selten Verwirrtheit und Halluzinationen;
- seitens des Stütz- und Bewegungsapparates: selten Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen;
- seitens der Harnwege: selten Eiweiß im Urin; sehr selten Niereninsuffizienz, die nach dem Absetzen des Medikamentes verschwindet;
- seitens des Stoffwechsels: oft Flüssigkeitsansammlung, Schwellungen; selten Gewichtszunahme, Veränderung des Appetites;
- dermatologische und allergische Reaktionen: oft kleinflächige, fleckenförmige Blutung der Haut; nicht oft Juckreiz, Gesichtsschwellung, Hautausschlag; sehr selten anaphylaktische Reaktionen, Stevens-Johnson-Syndrom, Nesselsucht, Lyell-Syndrom;
- Laborwerte: oft Erhöhung der Leberwerte; nicht oft Verringerung von Hämoglobin, Erhöhung der Creatinkinase, Erhöhung von Stickstoffwerten im Urin und Blut, verminderte Anzahl von weißen Blutkörperchen im Blut, hohe Harnsäure-Werte, Thrombozytopenie, Hyperkaliämie;
- Infektionskomplikationen: nicht oft Infektionen der Harnwege und der oberen Atemwege, Gastroenteritis.
Gegenanzeigen zur Anwendung des Medikamentes Arcoxia
Absolute Gegenanzeigen (hier muss man auf die Medikation verzichten):
- Verschlimmerung der Entzündungserkrankungen des Darmes (Morbus Crohn, unspezifische geschwürige Colitis);
- eine schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance-Werte unter 30ml/Min.), Hyperkaliämie, fortschreitende Nierenerkrankungen;
- eine aktive zerebrovaskuläre, gastrointestinale oder andere Blutung;
- erosiv-ulzeröse Erkrankungen der Schleimhaut des Zwölffingerdarms oder des Magens;
- eine schwere Leberinsuffizienz, Lebererkrankungen;
- ein stabiler Bluthochdruck bei einer nicht kontrollierten arteriellen Hypertonie;
- Blutgerinnungsstörungen (inkl. Hämophilie);
- eine klinisch ausgeprägte ischämische Erkrankung des Herzens, zerebrovaskuläre Erkrankungen sowie Erkrankungen der peripheren Arterien, nach einer Bypass-Operation des Herzens;
- eine ausgeprägte Herzinsuffizienz;
- eine der folgenden Erkrankungen: eine rezidivierende Nasenpolyposis, Brochialasthma, eine Unterträglichkeit der Acetylsalicylsäure und der anderen nichtsteroidalen Antirheumatika;
- Kinder unter 16;
- Schwangerschaft oder Stillzeit;
- eine Überempfindlichkeit einer beliebigen Komponente in der Zusammensetzung gegenüber.
Relative Gegenanzeigen (wenn der erwartete Nutzen den zu befürchtenden Risiken aufwiegt):
- schwere somatische Erkrankungen;
- Geschwüre des Magen-Darm-Traktes, eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori;
- arterielle Hypertonie;
- Diabetes mellitus;
- Schwellungen oder Flüssigkeitsansammlung;
- Fettstoffwechselstörungen (Dyslipidämie, Hyperlipidämie);
- Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance-Werte unter 60ml/Min.);
- häufiger Alkoholkonsum;
- Rauchen;
- hohes Alter;
- eine dauerhafte Anwendung der nichtsteroidalen Antirheumatika;
- Begleittherapie mit Thrombozytenaggregationshemmern, Glukokortikoiden, Antikoagulanzien oder selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern.
Wechselwirkungen von Arcoxia mit anderen Präparaten
Bei der gleichzeitigen Anwendung mit Warfarin oder ähnlichen Präparaten sollen die Prothrombinzeit und die International Normalized Ratio (INR) zu Beginn der Therapie sowie bei jeder Veränderung der Dosis kontrolliert werden.
Bei der gleichzeitigen Verordnung vom Schmerzmittel Arcoxia mit den ACE-Hemmern kann die hypotensive Wirkung der ACE-Hemmer abgeschwächt werden. Bei Nierenfunktionsstörungen kann solche Kombination die Funktionen der Nieren stark beeinträchtigen.
Bei der gleichzeitigen Anwendung von Arcoxia mit Ciclosporin und Tacrolimus erhöht sich das Risiko für die Entwicklung der Nephrotoxizität dieser Präparate.
Beim Mischkonsum mit Acetylsalicylsäure in einer kleinen Dosierung ist eine häufige Entstehung der Geschwüre im Magen-Darm-Trakt möglich.
Zusammen mit Lithiumpräparaten erhöht sich die Konzentration von Lithium im Blutplasma.
Arcoxia in der Wirkstärke 120 mg mit Methotrexat erhöht die Toxizität von Methotrexat.
Während der gleichzeitigen Anwendung von Arcoxia Tabletten und Digoxin ist eine Überdosierung mit Digoxin möglich.
Das Antibiotikum Rifampicin verringert die Konzentration von Etoricoxib im Blutplasma.
Mit Antazida und Ketoconazol hat das Medikament Arcoxia keine klinisch relevanten Wechselwirkungen.
Arcoxia und Ibuprofen zusammen einnehmen
Eine gleichzeitige Anwendung mit anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (Ibuprofen, Diclofenac, Acetylsalicylsäure, Flurbiprofen, Naproxen, Ketoprofen, Meloxicam, Piroxicam etc.) ist nicht empfohlen.
Arcoxia und Pille
In Kombination mit oralen Kontrazeptiva, insbesondere mit Ethinylestradiol, erhöht Arcoxia die Konzentration von Ethinylestradiol.
Arcoxia und Alkohol
Sowohl das Schmerzmittel Arcoxia als auch Alkohol werden im Körper von der Leber abgebaut. Deshalb wechselwirken sie miteinander. Wegen Mischkonsum können mehrere Komplikationen auftreten.
Die Anwendung von beiden Substanzen ist eine starke Belastung für die Leber. Diesem Organ fällt es schwer, beide Substanzen gleichzeitig zu bearbeiten. Zudem sind starke Magenschmerzen nicht ausgeschlossen.
Wenn man oft Alkohol während der Anwendung von Arcoxia Tabletten trinkt, schädigt es nach einiger Zeit den Magen stark. Außerdem verstärkt Alkohol die Nebenwirkungen des Medikamentes.
Patienten mit Gichtarthritis sollten generell auf den Alkoholkonsum verzichten, weil Alkohol akute Gichtanfälle auslösen kann. Patienten beschweren sich darüber, dass Sie Alkohol schlecht vertragen und beinahe sofort betrunken werden. Kleine Mengen Alkohol sind für sie ausreichend, um betrunken zu werden.
Wie Arcoxia 60 mg Tabletten aufbewahren?
Bei Raumtemperaturen (nicht höher als 30 °C), vor Licht und Feuchtigkeit geschützt, außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Mindestens 3 Jahre haltbar.
Verfasst von Robert Diederich am 15.06.2018
Zuletzt aktualisiert von Lena Achen am 09.08.2020
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Ich (w., 53 J.) nahm Arcoxia 60 mg innerhalb von einer Woche wegen starken Muskel- und Gelenkschmerzen. Nach der ersten Anwendung hatte ich ein ausgeprägtes Schwindelgefühl, es war unmöglich, Auto zu fahren oder andere Tätigkeiten zu erledigen. Mir ist auch eine starke Müdigkeit aufgefallen. Nach ein paar Stunden hatte ich leichte Bauchschmerzen. Die Schmerzen wurden erträglich und verschwanden zum größten Teil. Je länger ich Arcoxia einnehme, desto weniger Nebenwirkungen bekomme ich. Das Schwindelgefühl ist sehr gering, keine Bauchschmerzen mehr, keine Konzentrationsbeschwerden. Nur übermäßiges Schwitzen. Eine positive Nebenwirkung ist, dass das Hungergefühl unterdrückt ist und ich esse weniger.
Mir wurde Arcoxia verschrieben, weil es magenfreundlich ist, denn ich vertrage Diclofenac und Ibuprofen schlecht, ich bekomme Magenprobleme und Durchfall. Gestern war der letzte Tag der Anwendung. Keine Nebenwirkungen seitens des Magens.