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Asthma Medikamente rezeptfrei

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Die Medikamente gegen Asthma spielen die Hauptrolle bei der Haltung Ihres Zustandes unter Kontrolle. Das Asthma bronchiale ist eine chronische Erkrankung, die durch eine Entzündung der Atemwege gekennzeichnet wird und wiederkehrende Symptome verursacht, wir zum Beispiel Atemnot, Husten und Schleimbildung. Nur eine geeignete Behandlung hilft, Asthmaanfälle zu vermeiden und einen aktiven Lebensstil zu führen.

Zu den gefährlichsten Allergene, die Anfälle von Asthma bronchiale auslösen gehören unter anderem:

  • Hausstaub;
  • Speichel und Haare der Haustiere;
  • Hausstaubmilben;
  • Reinigungsmittel, Haushaltschemikalien;
  • Lebensmittel (meistens Eier und Schokolade).

Asthma kann auch vererbt werden. Wenn die Mutter darunter leidet, beträgt die Prädisposition für Asthma beim Kind 50%-60%. Hat der Vater diese Erkrankung, dann liegt die Wahrscheinlichkeit für Vererbung bei 30%. Wenn beide Eltern mit Asthma sind, beträgt die Wahrscheinlichkeit 70-80%.

Wie wirken Asthma Medikamente ohne Rezept?

Medikamente gegen Asthma bronchiale halten die Entzündungen unter Kontrollen und beugen chronischen Symptomen wie Husten oder Würgen vor. Wenn die Asthmaanfälle auftreten, kupieren die Antiasthmatika ihre Symptome.

Welche Antiasthmatika gibt es?

Man unterscheidet zwei Arten der Antiasthmatika zur langfristiger Kontrolle und Kupierung der Symptome. Diese sind entzündungshemmende Medikamente gegen Asthma und Bronchodilatator.

Entzündungshemmende Medikamente gegen Asthma bronchiale verhindern die Anfälle. Steroide (oder Kortikosteroide) sind entzündungshemmende Medikamente, die für alle Asthmatiker unerlässlich sind. Sie reduzieren die Schwellung und Menge an Auswurf in den Atemwegen. So werden die Atemwege weniger empfindlich und reagieren nicht so akut auf die Wirkung von Reizfaktoren.

Bronchodilatator lindern die Symptome, indem sie die Bronchialmuskulatur entspannen und die Bronchien erweitern. Angers gesagt führen sie zur Bronchodilatation und Verbesserung der Atmung. Bronchodilatatoren helfen auch, das in der Lunge gelegte Sputum abzuhusten.

Wenn Sie nach der Behandlung mit Antiasthmatika ein volles, aktives Leben führen können, dann war die Behandlung erfolgreich. Wenn es unmöglich ist, die Asthma-Symptome unter Kontrolle zu halten, wenden Sie sich an einen Spezialisten, um neue Therapie zu erhalten und gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Asthma Medikamente rezeptfrei zur langfristiger Kontrolle

Wenn es um Asthma handeln, spricht man für ihre 2 Hauptsymptome, und zwar Entzündung der Atemwege und akute Bronchostenose. Um die Asthmaanfälle, Hospitalisierung und einen Todesfall zu verhindern, sollten weitere Entzündungsprozesse reduziert werden.

Medikamente gegen Asthma zur Langzeitkontrolle werden langfristig und täglich eingenommen, um ein hartnäckiges Asthma zu kontrollieren. Unter hartnäckiges Asthma versteht man einen Anfall, bei dem die Krankheitssymptome mehr als zweimal pro Woche auftreten.

Als wirksamsten gelten Asthma Medikamente, die die Entzündung der Atemwege hemmen, dh entzündungshemmende Medikamente. Es gibt jedoch auch andere Medikamente, die häufig in Verbindung mit entzündungshemmenden Medikamenten verwendet werden, um deren Wirkung zu verstärken.

Zur langfristigen Asthmakontrolle werden folgende Medikamente eingesetzt:

  • Kortikosteroide zur Behandlung vom hartnäckigen Asthma; jedes Arzneimittel dieser Gruppe wird in Inhalationsform eingesetzt.
  • Langwirksame Beta-Agonisten (Bronchodilatatoren sollten nur mit entzündungshemmenden Medikamenten verwendet werden).
  • Kombinationspräparate (Kortikosteroide + lang wirkende Beta-Agonisten) sind eine moderne Medikamentengruppe, die die Asthmakontrolle bei Verwendung einer niedrigeren Dosis von Steroiden ermöglichen).
  • Leukotrienantagonisten haben weniger ausgeprägte entzündungshemmende Wirkungen als Steroide.
  • Theophyllin ist ein Bronchodilatator, das in Kombination mit einem entzündungshemmenden Medikament angewendet werden.
  • Mastzellstabilisatoren gelten als schwache entzündungshemmende Medikamente.
  • IgE-Antikörper: das ist ein Arzneimittel in Form von Injektion, das für Patienten mit schwerem allergischem Asthma verordnet wird.

Asthma Medikamente rezeptfrei zur schnellen Kupierung von Symptomen

Medikamente aus dieser Gruppe verwendet man, um die Symptome von Asthmaanfällen zu lindern.
Das sind folgende Arzneimittel:

  • Inhalative schnell wirkende Beta-2-Agonisten (beliebiger Bronchodilatator dieser Gruppe zur Beseitigung von Erstickungsanfall und Vorbeugung von durch körperliche Belastung verursachten Asthma-Symptomen).
  • Anticholinergikum (Bronchodilatator, der bei Bedarf in Kombination mit einem schnell wirkenden Beta-Agonisten oder als Alternative zu diesen Medikamenten verordnet wird).
  • Systemische Glukokortikosteroide (zum Beispiel das Medikament Prednison).

Asthma Medikamente rezeptfrei: Darreichungsformen

Antiasthmatika können auf verschiedene Weise eingesetzt werden: Sie können durch einen Inhalator, einen Pulverinhalator eingeatmet sowie oral in Form von Tabletten oder Flüssigkeit eingenommen werden. Einige Medikamente erfordern eine subkutane Verabreichung.

Einige Medikamente gegen Asthma bronchiale können kombiniert werden. Zum Beispiel enthalten einige Inhalatoren eine Kombination aus zwei verschiedenen Medikamenten. Dank eines Geräts werden beide Medikamente gleichzeitig verabreicht, wodurch die Anzahl der Inhalatoren reduziert wird.

Kann ein Allergieimpfung zur Behandlung eingesetzt werden?

Laut Studien lindert ein Allergieimpfung (allergische Immuntherapie) die Symptome einer Allergie bei Kindern und verringert eine Wahrscheinlichkeit, von Asthma betroffen zu werden. Da viele Asthmaanfälle durch Allergien verursacht werden, gibt es die Meinung, dass durch die Bekämpfung von Allergien die Häufigkeit von Asthmaanfällen reduziert werden kann.

Wie oft sollten Asthma Medikamente angewendet werden?

Asthma bronchiale ist nicht heilbar. Die Häufigkeit der Einnahme von Antiasthmatika hängt von der Schwere des Einzelfalls ab. Es wird auch die Häufigkeit der Anfälle in Betracht gezogen werden. Wenn zum Beispiel die Symptome nur in der Allergiesaison auftreten, dann sollten die Präparate nur in dieser Zeit eingesetzt werden. Meistens werden Arzneimittel gegen Asthma täglich eingenommen.

Asthma Medikamente Nebenwirkungen

Genauso wie alle Arzneimittel verursachen auch Medikamente gegen Asthma die Nebenwirkungen.

Liste der Nebenwirkungen je nach den bestimmten Antiasthmatika:

  • Kortikosteroide: Mundsoor und Heiserkeit;
  • Kurzwirksame Beta-Agonisten: Schlaflosigkeit, Unruhe, Tremor, Herzrasen;
  • Systemische Glukokortikosteroide: Osteoporose, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Katarakt, Glaukom, Fettleibigkeit, Ausdünnung der Haut, Muskelschwäche;
  • Leukotrienantagonisten: Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden und Atemwegsinfektionen.
  • Theophyllin: Kopfschmerzen, Unruhe, Muskelkrämpfe, beschleunigter Puls, Übelkeit und Wasserdiurese.
  • Mastzellstabilisatoren: Schwindel, Ödem, Bronchospasmus, Husten, Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen, Kopfweh, Gelenkschmerzen und -schwellungen, Tränen der Augen, verstopfte Nase, Übelkeit, Hautausschlag, Juckreiz usw.;
  • IgE-Antikörper: Kopfschmerzen, Schwellung, Schmerzen, Rötung oder Juckreiz an der einer Injektionsstelle.
  • Anticholinergika: Mundtrockenheit, Müdigkeit, Sehstörungen, Verstopfung und Harnverhalt.
  • Langwirksame Beta-Agonisten: Unruhe, Tremor, Arrhythmie, Tachykardie, Brustenge.

Welche Asthma Medikamente in der Schwangerschaft eingesetzt werden können?

Es wurde klinisch bewiesen, dass in der Schwangerschaft inhalative Kortikoide und langwirksame Beta-2-Agonisten sicher wirken. Langwirksame Beta-2-Agonisten darf man aber nur in Kombination mit dem der Kortison-Sprays benutzen. Kortisonhaltige Tabletten gegen Asthma können im ersten Schwangerschaftsdrittel das Baby beeinträchtigen.

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Einzelnachweise

  1. Was sind Antiasthmatika?
  2. Busse W.W., Lemanske R.F. Jr. Asthma. N Engl J Med, 2001, 344(5), 350-62
  3. Gesundheitsinformation.de: Medikamente für Menschen mit Asthma.
  4. Infos zum Asthma. UTL: https://www.apotheken-umschau.de
  5. O'Byrne P.M., Parameswaran K. Pharmacological management of mild or moderate persistent asthma. Lancet, 2006, 368(9537), 794-803

Verfasst von Robert Diederich am 15.06.2018

Zuletzt aktualisiert von Lena Achen am 22.07.2019

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